Bewegungspark an der Dreiberg-Schule

Bewegungspark an der Dreiberg-Schule

In den öffentlichen Parkanlagen der Dreiberg-Schule wird ein Bewegungspark für Jung und Alt geschaffen. BürgerInnen können sich dort bewegen, trainieren und fit halten. Den Bewohnern der angrenzenden Senioreneinrichtung dient der Park für Übungen zur Erhaltung des Bewegungsapparates, zur Sturzprophylaxe und zum Balancetraining. Darüber hinaus kann die Anlage für den Schulsport genutzt werden. Geplant ist die  Errichtung von acht Geräten für unterschiedliche Trainingsbereiche.

Projektträger ist die Gemeinde Knetzgau, die das Projekt auf Anregung von Bürger und Bürgerinnen aus der Gemeinde umsetzt. Kooperationspartner ist das AWO Seniorenzentrum in Knetzgau.

Zur Information der Öffentlichkeit entsteht ein Flyer und ein virtueller Rundgang über den Bewegungspark soll auf der Hompage der Gemeinde Knetzgau abrufbar sein. Im Bereich Sturzprophylaxe können geschulte MitarbeiterInnen im Seniorenzentrum ältere Menschen über diesen Themenbereich informieren und Trainingseinheiten anbieten.   

 
Ansprechpartnerin

Frau Susanne Wolfrum-Horn 

09521/27-701

susanne.wolfrum-horn@hassberge.de

MINT-Labor am Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt

MINT-Labor am Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt

Am Regiomontanus-Gymnasium in Haßfurt entstand im September 2019 ein MINT-Labor. Hinter dem Begriff verbirgt sich ein Raum mit Werkstatt und Labor für praktische Arbeiten rund um die Themenbereiche Mathematik, Informatik, Technik und Naturwissenschaften.

In der Einrichtung werden unter anderem die Projekte „Robotik“, „Automobilbau“, „Klimadaten und Umwelttechnik“ sowie „Bierbrauen“ gelehrt. Das MINT-Labor wird von den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums genutzt. Darüber hinaus steht es zu bestimmten Anlässen auch Schülern anderer Schulen offen. Selbst Grundschüler sollen die Gelegenheit zur Nutzung erhalten, um an die genannte Themenbereiche herangeführt zu werden. Mit der Einrichtung soll außerdem ein Netzwerk entstehen, das die Schülerinnen und Schüler mit Unternehmen der Region zusammenbringt. So können durch gemeinsame Projekte Kooperationen entstehen und langfristig können die Unternehmen neue Arbeitskräfte gewinnen. Ein weiterer Bestandteil dieses LEADER-Projekts ist die Öffentlichkeitsarbeit. Im November 2019 wurde das MINT-Labor offiziell feierlich eingeweiht.

Ansprechpartnerin

Frau Veronika Jägler

09521/27-676

veronika.jaegler@hassberge.de

Bildungsportal/Navigator

Bildungsportal/Navigator

Handlungsziel 1.2 Perspektiven vor Ort transparenter gestalten um den Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu verbessern

Bildungsportal/Navigator
 

Als interaktives Element der Bildungsberatung trägt das Bildungsportal/der Navigator dazu bei, die Transparenz der Bildungsangebote im Landkreis zu erhöhen und deren Zugänglichkeit zu verbessern. Zur Gewährleistung der Chancengerechtigkeit, zur Erhöhung der Vermittlungsquote im Landkreis und zum Hinweis auf die durch Bildung steigende Lebensqualität, ist eine möglichst barrierefreie, selbsterklärende Internetplattform aufgebaut worden. Sie ist in der Lage, die Vielzahl der vorhandenen Angebote übersichtlich aufzubereiten, entsprechende Kontaktmöglichkeiten zu bieten und darüber zu informieren, was die eigene Region zum Thema Bildung bereits zu bieten hat.

 

Das Bildungsportal/der Navigator nimmt alle Bildungsangebote im LAG-Gebiet auf und stellt die Bildungslandschaft umfassend dar. Damit werden die Bildungsperspektiven im LAG-Gebiet transparenter. Bildungssuchende können sich über die Bildungsmöglichkeiten auf den unterschiedlichen Ebenen übersichtlich und schnell über den Landkreis informieren können.Die Maßnahme „Bildungsportal / Navigator“ wird vom Bildungskoordinatorin des Landkreises Haßberge betreut.

 

Umgesetzte Vorbereitung (nicht investiv)

Erhebung der Bildungslandschaft im Landkreis Haßberge
Erfassung aller relevanten Angebote der Bildungslandschaft (frühkindliche, schulische Bildung, berufliche Aus- und Weiterbildung, non-formale Bildung) in einer Datenbank

Umgesetzte Investive Maßnahmen

Erstellung eines Bildungsportals mit Informations-, Such- und Vermittlungsfunktion
Aufbau eines Portals mit entsprechenden interaktiven Möglichkeiten und Unterseiten. Einpflege der Daten und deren Einbettung in die Suchfunktionen. Testläufe und Nachbesserungsrunden.

Umgesetzte Öffentlichkeitsarbeit

Erstellung eines Printprodukts im DIN A6 Format zur Bekanntmachung des Portals (Postkarte): Einmalige Herstellung einer Postkarte zur Bekanntmachung der Verfügbarkeit des Portals
Öffentliche Endpräsentation bei Inbetriebnahme: Das Bildungsportal wurde im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung mit Präsentation im Umweltbildungszentrum in Oberaurach vorgestellt. Es fand eine kurze Einführung in die Benutzung, die Features und die Besonderheiten statt.

Management

Das Bildungsmanagement hat die Aufgabe, die Akteure in der Bildungslandschaft zu vernetzen. Während des Prozesses werden die Bildungsangebote mit den Bildungsträgern laufend abgestimmt. Die Pflege und die Zusammenarbeit der Partner wurde über Kooperationsvereinbarungen festgelegt.
Die Bildungsträger selbst stellten in den „runden Tischen“ zur Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie und in den Dialogforen zur Bildungsregion fest, dass die Vielzahl an Bildungsangeboten im LAG-Gebiet nicht umfassend bekannt ist. Dem sollte die Schaffung von mehr Transparenz der Ausbildungs-, Berufs- und Karrierechancen entgegengewirkt werden (s. HZ 1.2, LES S.56). Indikator für die Zielerreichung im Handlungsziel 1.2 ist die Erstellung eines Bildungsportals als Informations-, Vermittlungs-, und Beratungsportal.

Transparenz

Die Zusammenführung der regionalen Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten zeigen den zukünftigen Leistungsträgern der Gesellschaft auf, welche beruflichen Chancen und welchen Bildungsperspektiven sie in der Region haben.

Optimierung

Über eine Bündelung der Bildungsangebote werden in der Folge über die Kooperation der Träger, ähnliche Angebote aufeinander abgestimmt werden, bzw. innovative Angebote geschaffen, welche die im Arbeitsprozess erkannten Lücken füllen.

Kooperation

Die nicht zu leistenden Teile, z.B. im tertiären Sektor der Bildung, werden durch eine Kooperation mit den nächstgelegenen Bildungsträgern ausgeglichen werden.
Das Bildungsportal wurde in Kooperation mit dem Förderprogramm „Bildung integriert“ umgesetzt.

Hier finden Sie das Bildungsportal des Landkreises Haßberge: www.bildungsportal-hassberge.de

Ansprechpartnerin

Frau Susanne Wolfrum-Horn

09521/27-701
susanne.wolfrum-horn@hassberge.de

Handlungsziel 4.1: Revitalisierung von Konversions- und Brachflächen sowie Gebäudeleerständen

Handlungsziel 4.1: Revitalisierung von Konversions- und Brachflächen sowie Gebäudeleerständen

Innenentwicklung, Leerstandsmanagement und Flächenrevitalisierung

Bildnachweis: Adrian Price

Der demografische Wandel, einhergehend mit dem Rückgang der Bevölkerung, führt in vielen Orten des Landkreises Haßberge zu einer Zunahme von Wohn- und Gewerbeleerständen, insbesondere in zentralen Lagen. Die leer stehenden Gebäude sind meist sanierungsbedürftig und mindern die Attraktivität der Ortszentren. Der Landkreis Haßberge will dem entgegenwirken und hat die Trägerschaft für das LEADER-Projekt „Innenentwicklung, Leerstandsmanagement und Flächenrevitalisierung“ übernommen. Ziele des Projektes sind die Wiederbelebung von innerörtlichen Leerständen sowie die Nutzung von Flächenpotentialen in den Siedlungsgebieten für die Bebauung.

Durch die vorrangige Innenentwicklung soll der Flächenverbrauch durch die Ausweisung neuer Baugebiete in den Außenbereichen reduziert werden. Gleichzeitig können durch den Zuzug neuer Bewohner Ortszentren wieder belebt, kommunales Leben gestärkt und die Nahversorgung aufrechterhalten werden. Durch Sanierungsmaßnahmen wird das Erscheinungsbild der Orte aufgewertet und die Attraktivität nimmt zu. Die Hofheimer Allianz hat sich im LAG-Gebiet bereits frühzeitig mit dieser Thematik beschäftigt und hat überregional anerkannte Erfolge erzielt.

Das Projekt ist dem Entwicklungsziel 4 der Lokalen Entwicklungsstrategie – Energie und Landentwicklung – und darunter dem Handlungsziel 4.1 zuzuordnen. Es beschäftigt sich mit der Revitalisierung von Konversions- und Brachflächen sowie Gebäudeleerständen. Durch das Projekt werden kommunale Akteure im Landkreis Haßberge vernetzt, ein Austausch- und Beratungsnetzwerk aufgebaut und zum Erhalt wertvoller Bausubstanz in den Innenbereichen beigetragen. Regelmäßige Öffentlichkeitsarbeit regt die Bewusstseinsbildung der Bürger an.

Internetportal

Eine Maßnahme im Rahmen des Projektes ist die Erstellung einer landkreisweiten Immobilienbörse, über die Leerstände und Bauflächen zum Verkauf angeboten werden können. Das Internetportal enthält außerdem Informationen zu kommunalen Ansprechpartnern, zu Sanierungsfragen und zur Innenentwicklung.

Projektgrundlage ist die Erfassung von Leerständen, Leerstandsrisiken und Brachen mit Hilfe der Flächenmanagementdatenbank des Landesamtes für Umwelt durch die Gemeinden und Städte im Landkreis Haßberge. Verkaufsbereite Eigentümer können ihre Immobilien kostenfrei in das Internetportal eintragen lassen. Die Verkaufsbereitschaft der Eigentümer bzw. deren Wunsch die leer stehenden Gebäude zu sanieren, ist ein wesentlicher Beitrag zum Gelingen des Projektes.

Der im April 2015 gegründete Arbeitskreis „Innenentwicklung, Leerstandsmanagement und Flächenrevitalisierung“ ist gemeinsam mit dem Regionalmanagement verantwortlich für die strategische Ausrichtung des Projektes.

Hier finden Sie die Homepage des Immobilienportals: www.wohnraum-hassberge.de

Tag der Innenentwicklung

Am 13.05.2017 wurde im Rahmen des Projektes in Ebern der erste landkreisweite Tag der Innenentwicklung durchgeführt. Acht Eigentümer ehemaliger Leerstände öffneten ihre Gebäude für interessierte Besucher und berichteten über ihre Erfahrungen bei den Sanierungsmaßnahmen. Aus ehemals meist baufälligen, historischen Gebäuden ist moderner Wohnraum in zentrumsnaher Lage entstanden.

Studie der Universität Bamberg zur Innenentwicklung

Im Juni 2016 wurde der Lehrstuhl Geographie I der Universität Bamberg beauftragt, eine Studie zur Innenentwicklung im Landkreis Haßberge zu erarbeiten. Besondere Berücksichtigung erhielt der Folgekostenschätzer, mit dessen Hilfe die Kosten von Neubaugebieten berechnet und anhand von verschiedenen Szenarien dargestellt wurde. Die Vorstellung der Studie fand am 23.01.2018 im Landratsamt statt. Ergänzend wurde ein Flyer mit den wichtigsten Informationen zur Innenentwicklung im Landkreis erarbeitet.

Organisatoren und Referenten der Eröffnungsveranstaltung
Eigentümer informieren über die durchgeführten Sanierungsmaßnahmen
Ansprechpartnerin

Frau Susanne Wolfrum-Horn 

09521/27-701

susanne.wolfrum-horn@hassberge.de

Handlungsziel 3.1: Entwicklung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen zur Inwertsetzung des Kultur- und Naturerbes (im städtischen Umfeld)

Handlungsziel 3.1: Entwicklung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen zur Inwertsetzung des Kultur- und Naturerbes (im städtischen Umfeld)

Kooperationsprojekt Machbarkeitsstudie zur kulturtouristischen Inwertsetzung des Erbes Balthasar Neumanns

Balthasar Neumann und seine bekanntesten Werke sind vielerorts ein Begriff, allerdings besteht im Raum Mainfranken Potenzial, sein kulturelles Erbe deutlicher für den Kulturtourismus und für eine Kulturlandschaftsentwicklung im Sinne der regionalen Wirtschaft hervorzuheben. Geplant ist deshalb eine Machbarkeitsstudie zum Thema „Inwertsetzung des kulturellen Erbes Balthasar Neumanns in Franken“.

Der Fokus soll bei der zu erstellenden Konzeption auf eine kulturlandschaftlich sowie touristische/freizeitorientierte Inwertsetzung gelegt werden. Neben einer Bestandsaufnahme der „Spuren“ Balthasar Neumanns sollen konkrete Ansätze zur Umsetzung von Vermittlungs- und Vermarktungsansätze als Folgeprojekte entwickelt werden, die eine Entscheidungsgrundlage für künftige Projekte und Investitionen bieten. Die erarbeiteten Projektvorschläge sollen dann in Folgeprojekten umgesetzt werden. Die zu erarbeitenden Angebote sollen sowohl für die heimische Bevölkerung wie auch für Touristen ausgelegt sein. Angesprochen sollen hierbei sowohl Einzelpersonen wie auch Gruppen aller Altersstufen, speziell aber auch Familien, Jugendliche, Schüler- und Studentengruppen. Mögliche Inwertsetzungsthemen und hieraus resultierende Maßnahmenempfehlungen sind daher auch zielgruppenspezifisch zu konzipieren.

Besondere Bedeutung kommt in dem Kooperationsprojekt auch der Vernetzung zu: Aufgrund des breiten Wirkungsbereichs Balthasar Neumanns sind eine Vielzahl von Akteuren, Gebietskörperschaften und Regionen tangiert und in das Projekt einzubeziehen. Folgende LAGn sind an dem Kooperationsprojekt beteiligt: LAG Schweinfurter Land (federführend), LAG Haßberge, LAG Bad Kissingen, LAG Kulturerlebnis Fränkische Schweiz, LAG Bad Kissingen, LAG Z.I.E.L Kitzingen, LAG Wein, Wald, Wasser und die LAG Region Bamberg.

 Im Oktober 2019 wurde eine LEADER-Förderung für das Koooerationsprojekt offiziell bewilligt. Die erste Auftaktveranstaltung in Form eines Workshops mit den beteiligten Projektpartnern und dem Kulturbüro „Frankonzept“ wird im Januar 2020 stattfinden. Hierbei wird zunächst die Zielsetzung und räumliche Abgrenzung des Projekts erarbeitet.

Ansprechpartnerin

Frau Susanne Wolfrum-Horn 

09521/27-701

susanne.wolfrum-horn@hassberge.de

Mobilitätskonzept Landkreis Haßberge

Mobilitätskonzept Landkreis Haßberge

 

Mobilität ist Voraussetzung für fast alle Aktivitäten im Landkreis Haßberge und damit Grundvoraussetzung für die positive Entwicklung der Region und die Zufriedenheit von deren Einwohnern.  Vor diesem Hintergrund ist es Anliegen des Landkreises ein durchgängiges und für alle zugängliches Mobilitätssystem im Landkreis zu schaffen unter Beachtung ökologischer und ökonomischer Gesichtspunkte.

 
 

Ein flexibles und durchgängiges Mobilitätssystem trägt zur Stärkung einer Region und zur Erhöhung der Lebensqualität für deren Einwohner bei. Vor diesem Hintergrund wurde ein Mobilitätskonzept für den Landkreis Haßberge erarbeitet.

In den vergangenen Jahren hat sich das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung verändert. Die klassischen Mobilitätsformen Individualverkehr, insbesondere mit Auto und Zweirad sowie öffentlicher Personennahverkehr insbesondere mit Bahn und Bus werden immer mehr durch alternative, bedarfsgerechte Mobilitätsangebote ergänzt bzw. ersetzt. Zunehmend an Bedeutung gewinnt die Kombination einzelner Angebote mit entsprechenden Verknüpfungspunkten. Das zu erarbeitende Konzept sollte, aufbauend auf den vorhandenen Strukturen und Mobilitätsangeboten im Landkreis Haßberge, Hinweise auf eine sinnvolle Ergänzung des bestehenden Mobilitätssystems geben. Eingeflossen in das Konzept sind die Ergebnisse des Nahverkehrsplanes. Ebenfalls betrachtet wurden die Auswirkungen des demografischen Wandels auf das zukünftige Mobilitätssytem.

Im Februar 2019 wurde das Mobilitätskonzept fertig gestellt und im Ausschuss für Bau und Verkehr am 18. März 2019 beschlossen. Die mit der Konzepterstellung beauftragte IGES Institut GmbH führte Ergebnisse aus durchgeführten Analysen und Bewertungen sowie aus einer Befragungsaktion, Bürgermeister-, Experten- und Bürgerbeteiligungen in dem Konzept zusammen. Vier Workshops, zwei Regionalkonferenzen und eine Abschlussveranstaltung fanden an verschiedenen Standorten im Landkreis Haßberge statt. Die wichtigsten Ergebnisse wurden in fünf Leitprojekten gebündelt:

1. Mobilitätsstationen und E-Dorfautos (Vernetzung und Lückanschluss)

2. Burgenwinkel-Express und Express Nördlicher Steigerwald (Freizeitlinien)

3. Grenzüberschreitende und CO2-neutrale ÖPNV-Verbindung Ebern – Bad Rodach

4. Mobilitätstrainings im Landkreis Haßberge

5. Betriebliches Mobilitätsmanagement im Landkreis Haßberge

 
 
Ansprechpartnerin

Frau Susanne Wolfrum-Horn 

09521/27-701

susanne.wolfrum-horn@hassberge.de