KlimaWendeHaus

KlimaWendeHaus

Projektträger des Projekts ist die KlimaWendeHaus gGmbH. Sie will durch die Einrichtung einer Projektmanagementstelle die Kompetenzen  in den Bereichen Klimawende, Transformation und Nachhaltigkeit im Landkreis Haßberge weiter stärken und ausbauen.

Zentrale Aufgaben des Projektmanagements für eine regionale Transformation sind Kommunikation und Vernetzung. Einzubinden sind hier Politik, Verwaltung, Kommunen, Bürger, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Akteure. Weiterhin sind Beratung und Information Aufgaben des Projektmanagements, aber auch konkrete Projektarbeit. Im Klimabereich bestehende Stellen im Landkreis sollen durch das Projektmanagement gestärkt werden, Doppelstrukturen sollen nicht entstehen.

Öffentlichkeitsarbeit ist eine wichtige Maßnahme im Rahmen des Projekts. Dazu zählen die Erstellung von Informationsmaterialien, eines Internetauftritts und einer Interaktiven Nachhaltigkeitskarte. Geplant sind darüber hinaus Infoveranstaltungen sowie Workshops mit Bürgern, Kümmerern und Schülern. Der thematische Fokus liegt zunächst bei den Themen Land- und Forstwirtschaft, Mobilität, Energie sowie regionale Wertschöpfung.

Geplanter Projektzeitraum:

10/2022 -12/2024

 
Ansprechpartnerin

Frau Susanne Wolfrum-Horn

09521/27-701

susanne.wolfrum-horn@hassberge.de

LEADER-Kooperationsprojekt: Aufwertung des Radwegenetzes durch thematische Rad- und E-Radrouten vom Steigerwald über die Haßberge bis ins Grabfeldgau

LEADER-Kooperationsprojekt: Aufwertung des Radwegenetzes durch thematische Rad- und E-Radrouten vom Steigerwald über die Haßberge bis ins Grabfeldgau

ei dem Projekt handelt es sich um ein LEADER-Kooperationsprojekt zwischen der LAG Haßberge e.V. und der LAG Rhön-Grabfeld e.V., für welches der Landkreis Haßberge die Projektträgerschaft übernimmt. Beteiligt sind Kommunen aus dem Landkreis Haßberge und aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld.  Mit dem Projekt wird, basierend auf den Empfehlungen der o.g. Studien, das Radtourenangebot in der Region an die aktuellen Bedürfnisse der Radfahrenden (Sicherheit, Routenführung, Länge, Höhenmeter, Erlebbarkeit etc.) angepasst. Mit dem Projekt wird ein attraktives Freizeitangebot für die Naherholung der lokalen Bevölkerung und für die touristischen Gäste der Region geschaffen.

Ziel des Projektes ist es das unter LEADER+ entwickelte, qualitativ hochwertige Radwegenetz der Region, durch Entwicklung neuer Themenwege und Themenrouten weiter aufzuwerten. Der Standortfaktor (Rad-) Tourismus wird so gestärkt, an neue Trends angepasst und zukunftsfähig gestaltet. Das attraktive Angebot für Einheimische und Touristen wird erhalten und verbessert.

Der Fokus liegt dabei auf der Konzeptionierung von Strecken- und Rundtouren auf bestehenden Radwegen (asphaltiert oder gut wassergebunden) mit einer Länge von 20-50 km. Die Radroutenführung erfolgt auf bestehenden und bereits markierten Radwegen. Als Leitprodukt wird es eine verbindende Themenradroute zu den Burgen- und Schlösser (von den Haßbergen in den nördlichen Steigerwald) geben. Das so entstehende Routennetz umfasst um die 800 km Themenrouten. Ausgangspunkte für die Themenrouten bilden dabei sog. „Kristallisationsorte“ mit entsprechender Service-Infrastruktur. Die Beschilderung der Radwege erfolgt im Landkreis Haßberge durch die Tiefbauverwaltung. Im Grabfeldgau durch die Kommunen. Die Öffentlichkeitsarbeit und das Marketing erfolgt für alle Kooperationspartner (auch in Absprache mit den angrenzenden Tourismusorganisationen) über den Haßberge Tourismus.

Folgende Maßnahmen sollen umgesetzt werden:

  • Infrastrukturmaßnahmen
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Schulungen radfreundliche Betriebe

 Der geplante Umsetzungszeitraum beläuft sich auf die Jahre 2021 – 2023. In die Projektentwicklung und Umsetzung sind eingebunden: Vertreter der Naturparke Haßberge, Rhön und Steigerwald, die ILE-Verbünde Allianz Fränkisches Grabfeldgau, Hofheimer Allianz e.V., Baunach Allianz, Lebensregion Plus und die Allianz Main & Haßberge, die Radwegebeauftragten der beiden Kreise sowie die betroffenen Tourismusorganisationen Steigerwald Tourismus e.V. und Rhön GmbH.

 Aktueller Stand (September 2022):

Im September 2022  werden die letzten Informationstafeln und Wegweiser angebracht, dann ist das neue Themenrouten-Netz fertiggestellt. Insgesamt haben sich 58 Kommunen aus sieben Landkreisen an dem Projekt beteiligt. 97 Informationstafeln und über 550 Wegweiser wurden erneuert sowie etwa 1700 Routenlogos zur Markierung der neuen Routen in die offizielle Radwegebeschilderung eingehängt.

Die 23 neuen Thementouren sind allesamt als Rundtouren im Halb- oder Tagesformat angelegt. Dabei führen sie nicht nur über bestens ausgeschilderte und landschaftlich reizvolle Wege, sondern haben auch einen inhaltlichen Schwerpunkt. Alle Strecken sind geographisch und farblich unterschiedlichen Erlebnisräumen zugeordnet.

Passend zum neuen Netz hat der Haßberge Tourismus e.V. eine neue Übersichtskarte im praktischen Faltkartenformat herausgebracht, die das gesamte Touren-Netz vom Steigerwald bis ins Grabfeld abbildet und die verschiedenen Themenrouten in einer kurzen Übersicht beschreibt

Alle Touren sind auch in der Navigations-App Komoot auf dem Profil von Haßberge Tourismus aufgeführt und können dort direkt inspiziert und nachgefahren werden.

Faszinierende Geschichten, spannende Hintergrundinformationen sowie  witzige und kuriose Begebenheiten rund um die Touren und ihren Sehenswürdigkeiten soll Ende des Jahres auch ein digitaler Entdecker-Guide liefern. Mit dieser „digitalen Erweiterung“ können unterwegs an relevanten Stationen Zusatzinformationen abgerufen werden. So kann man noch tiefer in das Thema der Tour und in die Natur- und Kulturgeschichte der Haßberge eintauchen.

 Im Frühjahr 2023 soll das neue Radwegenetz dann offiziell mit einer Radveranstaltung eingeweiht werden.

Weitere Informationen gibt es bei Haßberge Tourismus in Hofheim unter:  www.hassberge-tourismus.de

 

Ansprechpartnerin

Frau Veronika Jägler

09521/27-676

veronika.jaegler@hassberge.de

 
Zukunftsgemeinde Aidhausen

Zukunftsgemeinde Aidhausen

Im Projekt „Zukunftsgemeinde Aidhausen“ soll das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger für ihre Zukunft, die Zukunft der Gemeinde Aidhausen und ihren Anteil an der Gestaltung dieser Zukunft geweckt werden. Diesen Prozess soll ein neu einzurichtendes Zukunftsmanagement begleiten und steuern. Geplant sind regelmäßige Informationen und Veröffentlichungen, Aktivitäten sowie Veranstaltungen.

Durch das Zukunftsmanagement sollen alle Generationen angesprochen werden und erkennen, dass jeder einzelne Impulsgeber für die Zukunft sein kann und auch sein darf. Die Maßnahmen sollen die Gemeinschaft stärken, Projekte für die Zukunft entwickeln und deren Umsetzung begleiten. Möglichkeiten und Chancen sollen aufgezeigt werden im engen Zusammenwirken von Bürgerinnen und Bürgern und Zukunftsmanagement. Durch die Einrichtung einer Zukunftswerkstatt, durch eine Bürgerbefragung, Seminare und Workshops, durch neue Stammtische und Gesprächsrunden (Coffee-to-help), soll eine lebenswerte, motivierende und gesicherte Zukunft für die Kommune gestaltet werden. Durch ein Zukunftsmagazin und die Veranstaltung einer Zukunftskonferenz und eines Imagefilmes „Zukunftsgemeinde Aidhausen“ sollen gemeinsam Wege zu Umsetzung und Verwirklichung der Zukunftsideen und -wünsche aufgezeigt und veröffentlicht werden.

Die Gemeinde möchte dem Bedürfnis aller Einwohner nach einem sicheren Zuhause und einer gesicherten Zukunft in der Gemeinde gerecht werden. Darüber hinaus will die Gemeinde Aidhausen mit ihrem Zukunftsprojekt als Vorbild für andere Kommunen dienen.

 
Ansprechpartnerin

Frau Susanne Wolfrum-Horn 

09521/27-701

susanne.wolfrum-horn@hassberge.de

Blühender Landkreis Haßberge

Blühender Landkreis Haßberge

or dem aktuellen Hintergrund der rückläufigen Biodiversität in Agrarlandschaften und der Definition der biologischen Vielfalt als rechtsverbindliches Schutzgut (EU-Pflanzenschutzmittelverordnung 1107/2009), rückt die ökologischen Aufwertung von weitgehend ungenutzten Flächenressourcen immer mehr in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses. So auch im Landkreis Haßberge.

Das LEADER-Projekt (Gemeinde Breitbrunn war Projektträgerin) wurde im Zeitraum von 2017 – 2018  durchgeführt, mit dem Ziel Lebensraum in Form von Nahrungsangeboten und Nistmöglichkeiten für Insekten zu schaffen und den Akteuren das Know-How für die Durchführung weiterer Maßnahmen im Anschluss an das Projekt aufzuzeigen. Weiterhin sollte mit dem Projekt das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Wichtigkeit der Insekten und deren Lebensraum sensibilisiert werden. Die Planung und Umsetzung von praktischen Maßnahmen, die Schulung der Ausführenden vor Ort und eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit dienen der Zielerreichung.

Eine Beauftragung der beteiligten Fachplaner erfolgte im Oktober 2017. Das Institut für Vegetationskunde und Landschaftsökologie sowie das Institut für Biodiversitätsinformation wurden mit der Planung der Maßnahmen und der Durchführung der praktischen Workshops beauftragt. Die Fa. artedge erhielt den Auftrag für die Gestaltung der Informationsbeschilderung und der Flyer. Bei einer Eröffnungsveranstaltung im Oktober 2017 im Gemeindezentrum Breitbrunn wurde über die Möglichkeiten und die Bedeutung des Projektes informiert.

Nach einer Begutachtung vor Ort wurden auf 3-5 Flächen je teilnehmender Kommune Maßnahmen zur Förderung des Lebensraumes für Bienen und weiterer Insekten geplant.

In einem 1. Workshop im April 2018 erfolgte eine praktische Schulung der Gemeindemitarbeiter und Interessierter aus den Imker- und Gartenbauvereinen zur Anlage von nachhaltigen Blühflächen und Nistmöglichkeiten. Die benötigten Materialien für die Umsetzung wurden im Rahmen einer Gemeinschaftsbestellung für alle Kommunen geordert. Eine praktische Ausführung erfolgte im Anschluss eigenständig durch die jeweilige Kommune. Der 2. Workshop fand im Juli 2018 statt und beschäftigte sich mit der Pflege von Blühflächen und Nistmöglichkeiten in der Entwicklungsphase. Ein abschließender 3. Workshop hatte im Oktober 2018 die nachhaltige Pflege der entstehenden Lebensräume für Insekten zum Thema.

Alle Maßnahmen wurden durch intensive Öffentlichkeitsarbeit begleitet. An den umgestalteten Flächen wurden Informationstafeln mit Erläuterungen zu den Maßnahmenzielen und deren Bedeutung für die Insektenwelt aufgestellt. Insgesamt wurden auf 90000m² ca. 30000m² Blühflächen angebracht. In einem Flyer wird über die Möglichkeit der Durchführung von Maßnahmen im eigenen Garten und das Projekt informiert. Eine erstellte Broschüre gibt speziell Kinder- und Jugendgruppenleiter/-innen Ideen für verschiedene Aktivitäten zur Erforschung der Insektenwelt mit Kindern und Jugendlichen. Eine Vielzahl von Berichten in den Medien kann als positives Ergebnis verzeichnet werden.

Damit ist das LEADER-Projekt abgeschlossen.

Ansprechpartnerin

Frau Susanne Wolfrum-Horn

09521/27-701

susanne.wolfrum-horn@hassberge.de

  
Landkreis Haßberge aktiv im Umwelt- und Klimaschutz

Landkreis Haßberge aktiv im Umwelt- und Klimaschutz

Bildrecht: Robert Lauer

Der Landkreis Haßberge leistet mit dem Projekt „Landkreis Haßberge aktiv im Umwelt- und Klimaschutz“ einen  Beitrag zur Sicherung von Flora und Fauna in der Region und zur Eindämmung des Klimawandels. Zielgruppe im Projekt sind ausgewählte Jahrgänge von SchülerInnen  der Grund-/Mittel, Real-, Förderschulen und Gymnasien im Landkreis, die durch waldpädagogische Führungen für den Umwelt- und Klimaschutzgedanken sensibilisiert und zu nachhaltigem Verhalten motiviert werden sollen. Insgesamt 50 Führungen sind geplant, für die sich Schulklassen bewerben können. Sollten mehr als 50 Schulklassen Interesse an den Führungen haben, wird eine Auswahl entsprechend interner Regelungen getroffen. Darüber hinaus sollen 2.000 klimaresistente Baumsetzlinge durch SchülerInnen gepflanzt werden.

Das Projekt umfasst die Planung, Organisation und Koordinierung der waldpädagogischen Umweltbildungsveranstaltungen sowie deren Durchführung, die Anschaffung und Pflanzung der Baumsetzlinge und Öffentlichkeitsarbeit. Vorgesehen ist die Erstellung eines Flyers mit umwelt- und klimaschutzrelevanten Informationen.

Vorgesehener Projektzeitraum ist August 2020 bis November 2021.

 
Ansprechpartnerin

Frau Veronika Jägler

09521/27-676

veronika.jaegler@hassberge.de

 
Innenentwicklung, Leerstandsmanagement und Flächenrevitalisierung

Innenentwicklung, Leerstandsmanagement und Flächenrevitalisierung

Der demografische Wandel, einhergehend mit dem Rückgang der Bevölkerung, führt in vielen Orten des Landkreises Haßberge zu einer Zunahme von Wohn- und Gewerbeleerständen, insbesondere in zentralen Lagen. Die leer stehenden Gebäude sind meist sanierungsbedürftig und mindern die Attraktivität der Ortszentren. Der Landkreis Haßberge will dem entgegenwirken und hat die Trägerschaft für das LEADER-Projekt „Innenentwicklung, Leerstandsmanagement und Flächenrevitalisierung“ übernommen. Ziele des Projektes sind die Wiederbelebung von innerörtlichen Leerständen sowie die Nutzung von Flächenpotentialen in den Siedlungsgebieten für die Bebauung.

 
 Durch die vorrangige Innenentwicklung soll der Flächenverbrauch durch die Ausweisung neuer Baugebiete in den Außenbereichen reduziert werden. Gleichzeitig können durch den Zuzug neuer Bewohner Ortszentren wieder belebt, kommunales Leben gestärkt und die Nahversorgung aufrechterhalten werden. Durch Sanierungsmaßnahmen wird das Erscheinungsbild der Orte aufgewertet und die Attraktivität nimmt zu. Die Hofheimer Allianz hat sich im LAG-Gebiet bereits frühzeitig mit dieser Thematik beschäftigt und hat überregional anerkannte Erfolge erzielt.

Das Projekt ist dem Entwicklungsziel 4 der Lokalen Entwicklungsstrategie – Energie und Landentwicklung – und darunter dem Handlungsziel 4.1 zuzuordnen. Es beschäftigt sich mit der Revitalisierung von Konversions- und Brachflächen sowie Gebäudeleerständen. Durch das Projekt werden kommunale Akteure im Landkreis Haßberge vernetzt, ein Austausch- und Beratungsnetzwerk aufgebaut und zum Erhalt wertvoller Bausubstanz in den Innenbereichen beigetragen. Regelmäßige Öffentlichkeitsarbeit regt die Bewusstseinsbildung der Bürger an.

Internetportal

Eine Maßnahme im Rahmen des Projektes ist die Erstellung einer landkreisweiten Immobilienbörse, über die Leerstände und Bauflächen zum Verkauf angeboten werden können. Das Internetportal enthält außerdem Informationen zu kommunalen Ansprechpartnern, zu Sanierungsfragen und zur Innenentwicklung.

Projektgrundlage ist die Erfassung von Leerständen, Leerstandsrisiken und Brachen mit Hilfe der Flächenmanagementdatenbank des Landesamtes für Umwelt durch die Gemeinden und Städte im Landkreis Haßberge. Verkaufsbereite Eigentümer können ihre Immobilien kostenfrei in das Internetportal eintragen lassen. Die Verkaufsbereitschaft der Eigentümer bzw. deren Wunsch die leer stehenden Gebäude zu sanieren, ist ein wesentlicher Beitrag zum Gelingen des Projektes.

Der im April 2015 gegründete Arbeitskreis „Innenentwicklung, Leerstandsmanagement und Flächenrevitalisierung“ ist gemeinsam mit dem Regionalmanagement verantwortlich für die strategische Ausrichtung des Projektes.

Hier finden Sie die Homepage des Immobilienportals: www.wohnraum-hassberge.de

 

Tag der Innenentwicklung

Am 13.05.2017 wurde im Rahmen des Projektes in Ebern der erste landkreisweite Tag der Innenentwicklung durchgeführt. Acht Eigentümer ehemaliger Leerstände öffneten ihre Gebäude für interessierte Besucher und berichteten über ihre Erfahrungen bei den Sanierungsmaßnahmen. Aus ehemals meist baufälligen, historischen Gebäuden ist moderner Wohnraum in zentrumsnaher Lage entstanden.

Studie der Universität Bamberg zur Innenentwicklung

Im Juni 2016 wurde der Lehrstuhl Geographie I der Universität Bamberg beauftragt, eine Studie zur Innenentwicklung im Landkreis Haßberge zu erarbeiten. Besondere Berücksichtigung erhielt der Folgekostenschätzer, mit dessen Hilfe die Kosten von Neubaugebieten berechnet und anhand von verschiedenen Szenarien dargestellt wurde. Die Vorstellung der Studie fand am 23.01.2018 im Landratsamt statt. Ergänzend wurde ein Flyer mit den wichtigsten Informationen zur Innenentwicklung im Landkreis erarbeitet.

Ansprechpartnerin

Frau Susanne Wolfrum-Horn

09521/27-701

susanne.wolfrum-horn@hassberge.de